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Kurz bevor man Neos Marmaras erreicht, befindet sich gleich neben der Straße die Ruine des Klosters Tripotamos aus dem 19. Jahrhundert. Es gehörte zum Kloster Kastamonitou und ist ein charakteristisches Zeugnis der Klosterarchitektur von Chalkidiki. Die Nachbildung des Fischerboots „Santala“ im Hafen von Neos Marmaras ist für die ehemaligen Fischer von Marmaras in Klein Asien ein Symbol für Ihre Geschichte und Tradition. |
Beeindruckend ist auch die Kirche Agion Taxiarchon. Hier befinden sich die
Ikonen, die die Flüchtlinge aus Klein Asien mitbrachten. Das Dorf Parthenonas auf 350 Höhenmetern wurde mit seiner traditionellen Architektur wieder hergerichtet. Es ist besonders einladend für Spaziergänge, einen Besuch im Kafenion oder für eine Mahlzeit. Der Name des Dorfes stammt von der altertumlichen Poli „Parthenopoli“, die zu Byzantinischen Zeit erwähnt wurde. |
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Heute gibt es ein Heimatkunde Museum in Parthenona, das für Besucher besonders interessant
ist. Keramiken, Kleiderstücke und Fotografien aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts sind dort zu
bewundern.
Erwähnenswert ist auch das traditionelle Fest bei der Kapelle Agions Panteleimona am 27.
Juli. Ganz interessant sind auch die Hochzeiten, die in Parthenona und Neos Marmaras gefeiert
werden. |
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